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Zweckverband handelt Rahmenvertrag mit der Firma Tiplu für seine Mitglieder aus!

Der Zweckverband der Krankenhäuser Südwestfalen e.V. hat mit Tiplu einen Rahmenvertrag für seine Mitglieder ausgehandelt. Am 12. Oktober lud der Verbund ein, die Software MOMO kennenzulernen. Die Vorstellung fand im Rahmen eines Austausch- und Informationstreffens statt.

Mitgründer von Tiplu, Peter Molitor, erklärte wie die Software den Alltag im Medizincontrolling erleichtern kann und für nahezu 100 Prozent leistungsgerechte Vergütung sorgt. Teams aus dem Medizincontrolling der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis in Iserlohn sowie der Katholischen Kliniken in Hagen berichteten von MOMO in der Anwendung. Ein Team von Tiplu stand für Fragen vor Ort zur Verfügung.

Der Zweckverband war im Sommer auf Tiplu zugekommen mit der Absicht, die Software auf ihren Nutzen für den gesamten Verbund zu bewerten. Das Ergebnis ist der Rahmenvertrag. Geschäftsführer Thomas Köhler bekräftigt: „Wir wurden durch eines unserer Mitgliedshäuser auf MOMO aufmerksam gemacht, das die Software bereits erfolgreich bei sich eingesetzt hat. Also haben wir uns das genauer angeschaut und die Firma Tiplu hat überzeugt."

„Die Tatsache, dass wir von Mitgliedern empfohlen worden sind und nun auch gemeinsam mit ihnen MOMO dem ZVSW vorstellen, zeigt uns, wie sehr sie die Software zu schätzen wissen,“ freut sich Molitor.

Für Tiplu ist dieser Rahmenvertrag der erste mit einem Krankenhausverbund, nachdem schon einige private Krankenhausketten sich für MOMO entschieden haben. Peter Molitor kommentiert: „Bei Tiplu versuchen wir alles so einfach wie möglich für unsere Kunden zu machen. Die Vernetzung innerhalb von Krankenhausverbänden ist vorteilhaft für alle Beteiligten. Rahmenverträge sollen dies unterstützen und wir möchten weitere Verbände ermuntern, sich dieser Möglichkeit zu bedienen.“

Tiplu GmbH ist ein 2016 gegründeter Softwareanbieter, der sich auf Lösungen für fallbegleitendes Kodieren und Erlössicherung in Krankenhäusern spezialisiert hat. Das Unternehmen zeichnet sich durch die Verbindung von Expertisen aus Medizin, Ökonomie und Software-Entwicklung aus. MOMO wird aktuell in über 80 Krankenhäusern eingesetzt.